Elektromagnetische Umweltverträglichkeit
Potentialwirbel, Skalarwellen & alternative Energie

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Fragen zur historischen Nutzung


Leserfragen


  • 2004 schreibt R.M. (für die größte Bank in D tätig):

Ich möchte Sie zu ihrem neuen Roman beglückwünschen. Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen. Mich würde interessieren, wie Sie darauf gekommen sind? Eine solche Sicht der Dinge hat wohl noch niemand gehabt.

  • Antwort: Da ich aus einer Historikerfamilie stamme (Großvater, Vater, Mutter und Schwester) hatte ich notgedrungen einen Zugang zu den offenen Fragen der Antike, die ich allerdings aus der Sicht eines Technikers betrachte.

Und wie haben die Priester die Anlagen in Betrieb genommen und auch wieder deaktiviert? Sie erwähnen einmal Kupferplatten in der Decke. Wenn der Tempel "gut resoniert" hätte er eigentlich permanent in Betrieb sein müssen. Es sei denn, man stört die Resonanz?

  • Antwort: Es ist, wie Sie sagen. Die als Energiequelle genutzte Erdstrahlung war in der Antike zwar 1000 mal intensiver als heute, aber sie schwankte in der Intensität und war nicht immer verfügbar. Deshalb konnte der Sendebetrieb nur zu bestimmten Tages- oder Jahreszeiten aufgenommen werden. Zu diesem Zweck erfolgten astronomische Beobachtungen. Durch Störung der Resonanz, wie Sie schreiben, konnten die Tempel abgeschaltet, aber auch moduliert werden. Noch heute erfolgt die Übermittlung telegraphischer Texte durch rythmisches Ein- und Ausschalten des hochfrequenten Trägers.

  • 2007 schickt mir Z.A. einen Zeitungsausschnitt:

Ich habe Sie im Berliner Geschichtssalon gehört und lese immer mal wieder im Internet das Neueste von Ihnen. Weiter viel Standkraft und Erfolg! Folgenden Text fand ich grade in einer alten Zeitschrift der Chronologiekritik (Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart 4-5/1992 S. 70.):
"Die Firma Ciba Geigy hat vor Jahren Versuche angestellt, bei denen u.a. Farnsporen, Maiskörner und Forellenlaich unter Gleichstromfeldern gehalten worden sind. Ergebnis: Es wuchsen Formen heran, die als urtümlich bezeichnet werden können (Laut Sendung Report, ARD vom 5.10.1992 um 21.00)

  • Antwort: vielen Dank für den Hinweis. Die Experimente sind schon einige Jahre alt. Ich habe davon gehört.Wenn vor 1000 Jahren das Erdmagnetfeld um mehr als 1000 fach größer gewesen ist als heute, dann wird auch die elektrische Feldstärke viel größer gewesen sein. Dann herrschten auf der Erde möglicherweise Zustände, wie sie in den Experimenten der Ciba Geigy künstlich erzeugt worden sind.

Anerkennung


  • 2005: Fam. F. sendet die besten Grüsse aus Konstantinopel an „Konstantin den Großen“

Vom stärksten Grundwellensender gibt es leider nichts Gutes zu berichten. Man hat die Kuppel von innen mit einem riesigen Stahlrohrgerüst eingerüstet, um die Frequenzbänder zu untersuchen und gegebenenfalls eine statische Korrektur vornehmen zu können oder zu müssen. Dadurch war der schon düstere Anblick der Cella noch dunkler. Die vier neueren raketenartigen Sendetürme um den großen FM-Sender bleiben uns sendetechnisch ein Rätsel.


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