Elektromagnetische Umweltverträglichkeit
Potentialwirbel, Skalarwellen & alternative Energie

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Fragen zu Skalarwellen


Leserfragen


  • G.M. schreibt 2006:

Bei meiner Recherche nach Orgonit tauchte der Begriff Skalarwellen auf und da war ich auch ganz schnell bei Ihrem Namen gelandet. Klingt sehr interessant. Nun meine Frage: Mit welchen von Ihren Erkenntnissen könnten Sie mir beim Bau eine Cloudbusters behilflich sein? Es geht primär um die Anordnung der verschiedenen Bestandteile im Orgonit-Block (Kupferspule, Bergkristalle, Metallspäne).

Antwort: tut mir leid, aber ich habe noch keinen Cloudbuster gebaut und weiß nicht, wie ich da helfen soll. Ich kann Ihnen nur viel Erfolg wünschen und Sie bitten, mir Resultate mitzuteilen, wenn es welche geben sollte.


  • 2007 schreibt mir der Holländer J.van L.:

Sehr interessant Ihre Referate. Gibt es seit 2000 noch Fortschritte mit neue Anwendungen? In 2001 sah ich dass es eine G com Uebertragung gab das wahrscheinlich auf ihrer Technologie beruht, aber nachher verschwunden ist. Neuerdings sah ich dass die Amerikaner eine neue Waffe haben womit von einem Kleinwagen aus Energie auf Personen gestrahlt wird wodurch diesen innerlich aufgeheizt werden. Die Antenne sieht aus wie eine Reihe offener Koaxialleiter und der Sender wird von einer Batterie gespeist. Sieht nach Skalarwellen aus...


  • 2007 schreibt mir der Spanier A. N. L.:

mit großem Enthusiasmus habe ich Ihre Seminare gesehen. Nun stellt sich mir die Frage, ob die Skalarwellentechnik bewusst "geheim" gehalten wurde:
1. Aus Unwissenheit (Gefahr vor dem Unbekannten)?
2. Aus militärischem Gründen (Missbrauch der Wellen)?
3. Aus wirtschaftlichen Aspekten (mehrere größere Industriezweige fallen weg)?
Die Grundsteine dieser Theorie wurden von Tesla vor 100 Jahren schon gelegt. Warum jetzt erst die "Weiterentwicklung" (auch wenn Einstein es wiederlegt hat, es gibt doch so viele Wissenschaftler, die diese schon weitvorgearbeiteten Theorien hätten nutzen können)?
Dann frage ich Sie, ob Sie mit dem HAARP Projekt vertraut sind.
- Wenn ja, wird hier unter anderem die von Ihnen vorgetragene Skalarwellentechnik benutzt?
- Empfinden Sie dieses eher als eine Bereicherung oder eher als Bedrohung für die Menschheit?

  • Antwort: politische Fragen nach Geheimhaltungen u.a. sind nicht mein Ding. Ich betreibe Wissenschaft und deren Sicht ist unabhängig von der politischen Meinung. Skalarwellen sind ein physikalisches Phänomen, das nicht danach fragt, ob es dem Menschen nützt oder schadet. An dieser Stelle ist die Moral und nicht die Physik gefordert, Antworten zu geben. Der Haarp-Sender jedenfalls ist ein gigantischer Skalarwellensender und allein schon wegen der hohen HF-Leistung eine unbeherrschbare Bedrohung. Einen Nutzen für die Bewohner unserer Welt kann ich bei dieser Anlage nicht erkennen.

  • 2005 hat sich der Mitarbeiter R.A. des größten deutschen Elektrokonzerns an mich gewand:

Mit großem Interesse las ich Ihre Artikel. Habe mir mittlerweile die Bücher Elektromagnetische Umweltverträglichkeit und Skalarwellentechnik bestellt. Als Kommunikationstechniker werde ich versuchen einige Experimente nachzuvollziehen. Wissen Sie ob ein Plasma TV Skalarwellen aussendet? Besteht überhaupt eine Möglichkeit der Abschirmung gegenüber Skalarwellen?

  • Antwort: vielen Dank für Ihr Interesse an meinen Büchern. Besonders der 3. Teil zur EMUV wird Ihnen Fragen beantworten helfen. Wenn heute von Abschirmungen oder Abschirmgeräten die Rede ist, dann handelt es sich lediglich um Verfahren, bei denen die weiterhin vorhandenen Skalarwellen von den drei Parametern Frequenz, Wellenlänge und Ausbreitungsgeschwindigkeit mindestens 2 Parameter variieren. Wird subjektiv eine positive Wirkung empfunden, dann besteht diese allenfalls darin, dass eine biologische Resonanz danach nicht mehr besteht, jedenfalls nicht für die eine Person. Und was für diese positiv ist, kann für andere gerade das Gegenteil sein, denn abgeschirmt oder verschwunden ist die Welle keineswegs. Soviel zum Thema Abschirmung.
    Es ist davon auszugehen, dass auch Plasmabildschirme eine Störstrahlung aussenden, aber ich habe noch keine Messungen vorgenommen. Hier ist ja der von mir angemahnte Forschungsbedarf vorhanden!

  • Ein Schweizer Advokaturbüro bittet 2005 um Unterstützung

Ich führe derzeit eine Beschwerde vor dem Schweizerischen Bundesgericht gegen die Baubewilligung für eine Mobilfunkantenne in Z. Das Bundesamt für Umwelt hat mit Schreiben vom .. 2005 zu dieser Beschwerde Stellung genommen. Das Bundesgericht hat mir eine kurze Vernehmlassungsfrist eingeräumt. Nachdem Sie mir als Fachmann im Bereich Mobilfunkantennen bekannt geworden sind, frage ich Sie höflich an, wie Sie sich zur Stellungnahme des Bundesamtes für Umwelt äußern und was ich gegebenenfalls vor dem Schweizerischen Bundesgericht noch ergänzen könnte.

  • Antwort: die Stellungnahme des Umweltamtes stützt sich lediglich auf amtliche Festlegungen zu den Grenzwerten zur elektromagnetischen Welle. Eine Mobilfunkantenne weist jedoch einen Wirkungsgrad von deutlich unter 100% auf, was nicht bestritten wird.
    Danach wird neben der elektromagnetischen Welle ein weiterer Anteil abgestrahlt, der nicht beachtet wird, der nicht gemessen wird, für den keine Grenzwerte angegeben oder geprüft werden, der aber im Verdacht steht, auf den menschlichen Organismus negativ zu wirken.

    1. Für diesen Verlustanteil, der ganz unterschiedlich bezeichnet wird je nachdem, welcher Aspekt betrachtet wird, der als Antennenrauschen, als Nahfeld, als longitudinaler Wellenanteil bekannt ist, in selteneren Fällen auch als Feldwirbel oder als Skalarwelle bezeichnet wird, besitzen die Mobilfunk-Antennen keine Zulassung.

    2. Eine Stellungnahme z.B. des Umweltamtes, die nur einen Teil der abgestrahlten Feldenergie berücksichtigt, ist einäugig, unvollständig und aus wissenschaftlicher Sicht unbrauchbar.

    3. Die Netzbetreiber wiederum können mit dem Argument, Antennenverluste wären nicht oder nur als Wärme vorhanden nicht gehört werden, weil dies unzutreffend dem heutigen Kenntnisstand der Hochfrequenztechnik widerspricht. In der Wellengleichung existiert kein Temperaturterm. Da treten nur transversale und longitudinale Wellenanteile auf.

    4. Die Beweislast, dass von den abgestrahlten Antennenverlusten z.B. als Antennenrauschen für die Gesundheit des Menschen keine Gefahr ausgeht, hat der Netzbetreiber zu tragen und keineswegs die bestrahlte Bevölkerung.

    5. Das Amtsgericht VS hat jüngst in einem Urteil die Existenz von Skalarwellen anerkannt und die medizinische Wirksamkeit bestätigt, wie sie bei jedem Sender als Begleiterscheinung auftreten.

Ich stehe jederzeit als Gutachter zur Verfügung, aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies ohne Vergütung nicht möglich ist, da mir für diese Arbeit keine Mittel bereit stehen.


  • 2005 schreibt S.G. aus der Schweiz:

vielen Dank für den äußerst interessanten Samstag Nachmittag. Ich werde all die Information benützen, um die Behörden in der Schweiz zu "belehren". Es ist ja kaum zu glauben, wie wenig die Verantwortlichen über diese Technik wissen! Dass all die engagierten Wissenschaftler, die versuchen darüber aufzuklären, nicht angehört werden ist erschreckend! Wo leben wir eigentlich? In einer Bananenrepublik? Ist die Menschheit am verblöden? Ich werde auch mit anderen Betroffenen eine Sammelklage einreichen.
Nun bin ich am Studieren Ihrer Bücher und stiess dabei auf Prof. Sheldrake's morphogenetisches Feld. Ich wüsste gerne mehr darüber. Da hier in Genf selten gut Deutsch gesprochen wird, möchte ich noch wissen, ob es eine Übersetzung der 3 Bücher zur El. Umweltverträglichkeit gibt?

  • Antwort: Ja, und zwar unter dem Titel „Scalar waves“ im Shop. Der Kollege Sheldrake hat übrigens mein Experiment persönlich gesehen und meinem Vortrag an der Universität von Amsterdam 2000 gelauscht (internat. Kongress der SSE). Wir waren uns einig, dass die modulierten Feldwirbel einer Skalarwelle ein brauchbares physikalisches Modell für die von ihm entdeckten Feld-Fernwirkungen darstellt. Für die vorgerechnete Herleitung fehlt ihm allerdings der physikalische Background, wie er mir gegenüber entschuldigend ergänzte.

Grenzwert-Appell


  • Grenzwert-Appell (vorgetragen von Prof. Dr. Konstantin Meyl im Technologiepark von Villingen-Schwenningen am 24. September 2005)
  1. Die Grenzwerte für Mobiltelefone müssen an die biologische Verträglichkeit für alle Menschen angepasst werden. Für Jung und Alt und nicht nur für die Altersgruppe der 20-30 jährigen, die, obwohl nachweisbar vom E-Smog am wenigsten betroffen, in vielen Studien die Probanden stellen.
  2. Kritische Studien sind ernst zu nehmen und Konsequenzen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zu ziehen. Studien kosten Mühen und Geld und werden nicht erstellt, um in Schubladen zu verschwinden. Reproduzierbare Effekte sind Grund genug für sofortige Anpassung der offiziellen Grenzwerte an neue Erkenntnisse.
  3. In Fragen des Umweltschutzes und des Schadenersatzes soll das Verursacherprinzip gelten. Aufgrund der Verpflichtung der Hersteller zur Sorgfalt und zur Vorsorge unterliegen die hergestellten Geräte der Produkthaftung, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. (z.B. verstößt der DECT-Standard mit seinem permanenten Sendebetrieb auch wenn gar nicht telefoniert wird, schuldhaft gegen diese Herstellerverpflichtung).
  4. Der Antennenwirkungsgrad funktechnischer Geräte ist zu optimieren. Der Anteil elektromagnetischer Wellen ist zu maximieren und zu kontrollieren. Verstümmelte, schlecht angepasste Antennen entsprechen nicht der Herstellerverpflichtung.
  5. Alle Felder, die Geräte des Mobilfunks abstrahlen, sind zu messen und Grenzwerten zu unterwerfen. Wenn Grenzwerte festgesetzt werden, die nur elektromagnetische Wellen betreffen, obwohl andere ebenfalls abgestrahlte Felder biologisch wirksamer sind, dann verletzen die zuständigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ihre Sorgfaltspflicht.
  6. Die biologisch wirksame Störstrahlung, die besonders im Nahbereich einer Antenne auftritt, ist zu minimieren und zu prüfen. Gerade für den bisher unbeachtet gebliebenen Anteil des Antennenrauschens und der Antennenverluste ist die biologische Relevanz zu ermitteln und sind Grenzwerte festzulegen.
  7. In einem biologischen Fenster ist kein Betrieb eines technischen Gerätes statthaft, daher verlieren alle Grenzwerte ihre Gültigkeit. Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus Wasser, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der Betrieb von UMTS und von WLAN ein Angriff auf das Leben.

Mobilfunkkritik


  • Als Reaktion auf den Grenzwert-Appell schreibt 2006 Dr. H-D.N.:

Eigentlich sollten die in Ihrem Grenzwert-Appell in der Fassung vom 24.09.2005 enthaltenen Forderungen für alle selbstverständlich sein. Wenn aber der Finanzminister schon 100 Milliarden Euro bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen einnimmt - wie kann da die Deutsche Politik noch in diesem Sinne reagieren? Armes Deutschland!

Frage: Bestehen irgendwelche Bedenken dagegen, daß ich diesen Appell vielleicht auf meine Homepage übernehme ? In einer eMail ist er wie "Schall und Rauch" laut Goethes Faust.

  • Antwort: jederzeit, gerne. Danke!

  • G.K. schreibt 2006 unter „Grenzwert-Appell“

der Appell muss eine Forderung an den Gesetzgeber und das BfS sein. Denn auch Ihnen dürfte bekannt sein, dass Grenzwerte, hier im Besonderen die des Mobilfunks, nichts mit Gesundheitsschutz zu tun haben. Sie sind nur zum Schutz der Betreiber aufgestellt worden. Das heißt Schutz vor Regress und als Planungssicherheit. Mobilfunk ist mit dem Rauchen vergleichbar, denn die Menschen sind süchtig gemacht worden und jetzt meint man ohne ihn nicht mehr leben zu können. Dabei ist dies eine Entwicklungsstufe zum Schnüffler-Staat der zurzeit immer mehr ausgebaut wird. Die Firmen haben ihre Mitarbeiter immer an der Leine und jede Person mit Handy kann über alle geortet werden. Gespräche werden ständig überwacht und aufgezeichnet. Zur Überprüfung der Basisstationen müssen fest installierte Messstationen aufgebaut werden, um endlich aussagekräftige Messergebnisse zu bekommen. Denn die Kurzzeit- Messungen und Laborversuche haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun und entsprechen nicht dem Stand der Technik. Sie sind nur zur Verdummung der Menschen und werden von dem IZMF in die Welt gesetzt. Ich bin kein Gegner neuer Technik, nur muss klar der NACHWEIS ERBRACHT WERDEN DAS SIE UNSCHÄDLICH IST. Dies müssen die Betreiber beweisen und nicht der Nutzer der Technik!! So wie dies allgemein üblich ist. Die Bevorzugung der Betreiber durch die Politik muss auf hören. Gesetze zum Nutzen von schädlicher Technik dürfen nicht mehr genehmigt werden.


  • Stellvertretend für alle anderen Unterzeichner hier das Statement von M.A. (2006):

Ich unterstütze den Grenzwert-Appell, weil ich dies für richtig und wichtig halte.

U.G. ergänzt: Bei der Gelegenheit bedanke ich mich für Ihre großartigen wissenschaftlichen Leistungen und für Ihren mutigen Einsatz zum Wohle des Menschen. Unterstützung auch durch Prof. Dr. J. G., Dr. O. K., Dr. R. H., Dr. P. R., Dr. K. S., Dr. H. T., Dr. J. L., R. B., A. B., R. E., G.+K. R., D. S., H. T., K.+L. F., u.v.m.


  • Aus der Verwaltung der Universität S. fragt eine Mitarbeiterin 2007 an:

als Nachrichtentechnikerin beschäftige ich mich derzeit auch mit Elekrosmog, dessen Auswirkungen und seit neuestem mit Skalarwellen. Eine Bekannte von mir vertreibt das Produkt "BioProtect" von Dr. med. Dietrich Grün. Es handelt sich dabei grob gesehen um eine Scheckkarte, welche Skalarwellen unschädlich machen soll. Ich weis nicht so recht, was ich davon halten soll - aber ist es möglich Skalarwellen so zu terminieren?

  • Antwort: Schön, dass Sie sich mit dem Thema der Skalarwellen befassen. Alles Wissenswerte dazu finden Sie in meinem Buch Scalar waves.
    Was Ihren verständlichen Wunsch nach einer Beurteilung oder Begutachtung eines vermarkteten Produkts angeht, so muß ich Sie leider enttäuschen. Wissenschaftliche Gutachten sind nicht umsonst so teuer, weil umfangreiche Studien unabdingbar sind. Ohne derartige, jederzeit replizierbare Versuche sind keine fachlich fundierten Aussagen möglich. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

  • 2009 will Frau M.S. gerne wissen:

a) ob jeder Mobilfunksender Skalarwellen aussendet?

  • Antwort: Ja!

b) wo finde ich Informationen über die Auswirkungen bzw. Schädlichkeit von Skalarwellen auf den menschlichen Organismus?


  • 2006 schreibt Dr. J. L.:

ich habe eine gute Nachricht für die Skalarwellenmedizin: Nach 6 jährigen Bemühungen ist es mir gelungen, heute die Patenterteilung auf mein Verfahren zu erhalten. Damit sind Wirkung und Vorgehen amtlich anerkannt. Ich freue mich auch Deine Arbeit damit zu bestätigen und hoffe, dass wir weiter mit Schwung die Entwicklung einer neuen Medizin auf der Grundlage Deiner Skalarwellen vorantreiben können.


  • Im Mai 2010 fragt Dr. U.V.:

Haben Sie von unserem Funklochklinik-Projekt in Brasilien schon gehört?

  • Antwort:

Nein, das kenne ich noch nicht. Ich beobachte aber einen steigenden Bedarf und eine hohe Nachfrage nach entsprechenden Ferienorten. Für mobilfunkgeschädigte Mitbürger, die ein Funkloch suchen, empfehle ich die deutsch geführte Gästefarm in Namibia www.okomitundu.de . Da ist der nächste Sendemast über 30 km entfernt. Ich war zwei mal dort - ohne E-Smog ist das in der Tat sehr erholsam!


Skalarwellenkritik (12 Fragen)


Irgendwann tauchte im Internet ohne Erlaubnis der TU-Darmstadt eine als „Meyliana“ bezeichnete Seite auf, betrieben von zwei angeblichen Professoren, von denen sich einer (E.G.) zwischenzeitlich als Titelbetrüger herausgestellt hat. Der andere stellt als „betrügerischer Rentner B.“ wie er schreibt „Zwölf hinterhältige Fragen an Professor K. Meyl“.

Anmerkung: Es wird der Versuch einer Entpolemisierung unternommen, weil die Fragen sonst kaum rational verständlich und folglich auch nicht beantwortbar wären.

Frage 1: Wie vertragen sich die Grundgleichungen (u.a. zur Unipolarinduktion), nach denen die Vektoren E und H senkrecht zu v sein müssen mit der gezeigten Abbildung einer Skalarwelle?

  • Antwort zu 1: sehr gut. Dies ist in meinem Buch Scalar wave Transponder (pp.44) zufriedenstellend erklärt. Es gab bisher auch keine Reklamationen.

Frage 2: Für welches v ist die von mir hergeleitete sog. „stehende Welle“ eine Lösung Ihrer Grundgleichung?

  • Antwort zu 2: Stehende Wellen treten bei beliebigen Geschwindigkeiten v auf. B. aber schränkt die Menge der Möglichkeiten bereits durch seinen Ansatz ein (v = ce). B. sollte beachten, was mit dem Einheitsvektor e passiert, wie im Buch Scalar Waves auf Seite 569 ausgeführt.

Frage 3: Gibt es für v ≠ c nichttriviale Lösungen?

  • Antwort zu 3: Nach Seite 572 ff. beschreibt v = c eine Singularität. In meinem Buch Scalar Waves kann jeder nachlesen, welche Lösungen sich im von B. vorgeschriebenen Fall alles ergeben. Das müsste B. doch interessieren.

Frage 4: Wenn Sie auf Seite 126 Ihres neuen Buches EMUV Teil 3 sehr richtig nachweisen, dass Ihre Grundgleichungen für v = c miteinander verträglich sind, weshalb dürfen Sie dann v < c und v > c in Betracht ziehen?

  • Antwort zu 4 : Warum nicht? Will mir das B. vielleicht verbieten? Nur weil B. irgendwann mal gelernt hat, dass nur c richtig sein soll? Sollen wir die Schallgeschwindigkeit wegen v < c dann auch verbieten?

Frage 5: Kann man Äpfel [V/m] und Birnen [km/s] addieren?

  • Antwort zu 5: Nein, das kann nur B. – einfach skurril diese Frage.

Frage 6: Sie wenden die Kettenregel auf E(x,t) an (von B. als M-Regel bezeichnet). Was ergibt sich nach „Ihrer“ Regel?

  • Antwort zu 6: Ich wende die Kettenregel auf E(x(t)) an und zwar mathematisch korrekt! (p.560). Wer die Herleitung eines Kollegen fälscht und dann behauptet, sein Fehler sei meiner, der muss sich gefallen lassen, als Wissenschaftsfälscher geführt zu werden. Vermutlich hofft B. darauf, dass ahnungslose Leser den Unterschied zwischen E(x,t) und E(x(t)) übersehen und seinen Betrug nicht erkennen, der zugegeben gut versteckt ist. Alsdann erdreistet sich B., die Falschmeldung zu verbreiten, in der Herleitung von Meyl seien gravierende mathematische Fehler enthalten, indem B. mir heimlich seine Fehler unterjubelt.

Frage 7: Glauben Sie an die M-Regel und wer hat die bewiesen?

  • Antwort zu 7: Verwende ich aber E(x,t) und bilde die partielle Ableitung (p.564), dann argumentiert B. mit E(x(t)). Es handelt sich hier um die Umkehrung der Frage 6 und die zeigt, dass er die Fälschung meiner Herleitungen absichtlich und mit Vorsatz betreibt. Ich lege dem Trickbetrüger die Seiten 631-633 (Scalar Waves) nahe, wo ich die Hintergründe zusammenfasse und darlege, warum zu meinem Berechnungsgang keine Alternative besteht. Mathematik ist eben keine Glaubensangelegenheit!

Frage 8: Sie machen Gebrauch von einer unbekannten Vektorregel v.v g = v v.g (angeblich von einer Präsentationsfolie abgeschrieben). Wem kommt die Ehre zu, die Gl. (M**) bewiesen zu haben?

  • Antwort zu 8: Wo in meinen Büchern soll ich von der falschen Regel Gebrauch gemacht haben? Hat B. da was von der Tafel falsch abgeschrieben? Wieso zitiert B. nicht meine Bücher, was B. sonst doch auch macht? Eben, weil hier wieder Fehler gesucht und mir untergejubelt werden.

Frage 9: Unter den Bedingungen div E = 0 und rot E = 0 sind keine Wellen, also erst recht keine Skalarwellen mehr möglich. Welche gegenteiligen experimentellen Befunde sind Ihnen bekannt?

  • Antwort zu 9: keine. Wer den Ansatz zu Null setzt bekommt Null als Resultat (kleines Recheneinmaleins). Die Unterstellung, rot E = 0 sei „meine Skalarwellenbedingung“ ist eine Erfindung von B., die er bei jeder Gelegenheit in unlauterer Weise wiederholt. Er will sogar ausserhalb meiner Herleitung der Skalarwellen irgendwo in einer Diskussion einen Beleg für seine bösartige Unterstellung gefunden haben. Aber: alles Lug und Trug.

Frage 10: Wissen Sie, dass Ihre Fundamentale Feldgleichung keine Skalarwellen-Anteile zulässt? Siehe dazu ...doc

  • Antwort zu 10: Die doc-Datei lässt sich nicht öffnen. Vermutlich hat B. wieder seinen Ansatz aus Frage 9 bemüht und die Rotation zu Null gesetzt. Dann verschwindet natürlich die Skalarwelle - aber der Ansatz ist ja nicht mein Ansatz! Von B. sind mehrere untaugliche Versuche bekannt, auf mathematischem Wege eine Nichtexistenz der Skalarwellen herbeizuzaubern. In einer anderen Herleitung des Wissenschaftsfälschers, die hier auch gemeint sein könnte, behauptet B., er hätte meine Herleitung der Maxwell-Gleichungen „nachgerechnet“ und angeblich einen Fehler gefunden. Tatsächlich aber hat er bei der Bildung der Rotation auf das Kreuzprodukt zwei von den vier Termen heimlich nicht hingeschrieben, in der Hoffnung dass niemand den Betrug merkt und ausgerechnet die zwei Geschwindigkeitsterme stehen lassen, die sich zu Null ergeben. Aus seinem gefälschten Ergebnis schliesst B., es gibt keine Skalarwellen, weil seine Rechnung Null ergibt. Das trifft sogar zu, nur ist ein Bezug zu meiner Herleitung (p.560) unzulässig. Wer im Gegensatz zu B. die Rechenregeln der Vektoranalysis korrekt anwendet, der findet schnell heraus, dass in meinen Herleitungen keine Fehler zu finden sind.

Frage 11: Welche experimentellen Befunde gibt es heutzutage, die für b = H/τ2 sprechen?

  • Antwort zu 11: Zu Zeiten von Faraday (1830) war dieser Term noch nicht nachweisbar, aber 2009 haben die Zeitschriften Science und Nature und viele andere von der Entdeckung magnetischer Monopole berichtet, was nur möglich ist, wenn der Term von Null verschieden ist.
    Es handelt sich also um die von mir 1990 entdeckten Potentialwirbel, die als Folge der Potentialdichte b in Erscheinung treten.

Frage 12: Warum weichen ihre Transformationsgleichungen trotz des Zitates von den Simonyi-Gleichungen ab?

  • Antwort zu 12: Weil ich die Gleichungen von Simonyi aus meinen herleite (Scalar Waves p.104). Meine Gleichungen beschreiben deshalb den allgemeingültigen und Simonyi einen speziellen Fall. Deshalb sind auch beide richtig und zueinander konsistent!

Definition (zeitweise bei Wikipedia)


Wer bei Wikipedia unter dem Stichwort „Skalarwelle“ nachschaut, der will sachlich informiert werden. Was er hingegen findet ist ein „edit war“, eine Schlammschlacht gemischt mit Polemik, dagegen kaum ernst zu nehmende Information. Eher handelt es sich um Desinformation, denn auch die Beiträge der verschiedenen Diskutierer lassen kaum erkennen, was Skalarwellen eigentlich sein sollen. Webmaster versuchen die Prinzipien der freien Enzyklopädie zu retten, indem sie löschen oder die Bearbeitung des Artikels sperren. Entmutigt schliesst der unvoreingenommene Leser, es handelt sich um eine ebenso komplizierte wie brisante Materie, über die er hier bei Wikipedia bis auf weiteres kaum Aufklärung finden wird.
Doch hier war Abhilfe dringend geboten. Der Autor hat den Artikel überarbeitet, versachlicht und neu gegliedert. Nachdem die Bearbeitung und das Einstellen bei Wikipedia erschwert, zeitweilig sogar gesperrt war, hat die Zeitschrift raum & zeit die Veröffentlichung übernommen.
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl: „Was sind Skalarwellen“?

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

"Skalarwellen" bezeichnen verschiedene Arten longitudinaler Wellen (Längswellen) wie z.B. [[Schall]]wellen, [[Plasmawelle]]n, [[Gravitationswelle]]n, usw.. Der Begriff Skalarwelle führt gelegentlich zu Irritationen und wird deshalb in der etablierten Wissenschaft gemieden und dafür um so mehr in [[Parawissenschaft]]lichen Kreisen verwendet und leider auch z.T. gezielt oder aus Unkenntnis missbraucht [[GWUP]].

  • Skalarwellen in der Mathematik

Der Begriff der "Skalarwelle" stammt aus der Mathematik und ist zunächst wertneutral. Die inhomogene [[Laplace-Gleichung]], auch als [[Wellengleichung]] bekannt, arbeitet mit dem [[Laplaceoperator]], der sich in (grad div – rot rot) zerlegen lässt. Die zweimalige Anwendung der [[Rotation (Mathematik)]] beschreibt die bekannte [[elektromagnetische Welle]] als Transversal- oder Querwelle, bei der die Feldzeiger quer zur Ausbreitungsrichtung schwingen. Die [[Divergenz (Mathematik)]] eines Feldzeigers ist ein Skalar, weshalb der erste Term sog. Skalarwellen beschreibt, die allerdings in Richtung des Feldzeigers laufen. Der [[Gradient (Mathematik)]] angewendet auf ein Skalar ist wieder ein [[Vektor]], weshalb Skalarwellen sich gerichtet im Raum ausbreiten.

Fazit: Irritationen über den Begriff der Skalarwelle, bei der ungerichtete (skalare) Konfigurationen sich gerichtet im Raum ausbreiten, sind in der Mathematik durch die Verankerung in der anerkannten [[Wellengleichung]] ausgeschlossen. Die physikalische Relevanz (Quellen- oder Wirbelfreiheit) und die technische Nutzung ist eine andere Frage.

  • Eigenschaften von Skalarwellen
  1. Durch Ausbreitung in Richtung eines schwingenden Feldzeigers ändert sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit ständig, weshalb nur eine mittlere (Gruppen-) Geschwindigkeit angegeben werden kann (z.B. die Schallgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Medium).
  2. Im Gegensatz zu elektromagnetischen (Transversal-) Wellen sind (longitudinale) Skalarwellen energietragend. Es treten keine Übertragungsverluste auf, wenn alle beim Sender abgehenden Feldlinien beim Empfänger wieder zusammenlaufen (Resonanz).
  3. Es kann zur Ausbildung von Wellenknoten kommen (s. Kundtsche Staubfiguren bei stehenden akustischen Wellen, s. [[Lecher-Leitung]]).
  • Skalarwellen in der Physik

Wichtigste Skalarwelle ist die [[Schall]]welle, bei der einzelne (skalare) Luftteilchen eine Stoss- oder [[Druck]]welle in Ausbreitungsrichtung erzeugen und weiterleiten.

Für die '''Entdeckung der Skalarwellen''' in einem Plasma hat der Physiker Langmuir den Nobelpreis bekommen.

Die derzeit noch umstrittenen Experimente von [[Nikola Tesla]] zum Nachweis von elektrischen Skalarwellen in der Luft sind auf Anregung des deutschen Physikers [[Hermann von Helmholtz]] mit den [[Kelvin]]schen Ringwirbeln erklärt worden. Doch auch diese Modellvorstellung konnte sich bisher nicht durchsetzen. Um einen Nachbau und die Reproduzierbarkeit der Tesla-Experimente bemüht sich derzeit Prof. Dr. Konstantin Meyl.

  • Skalarwellen in der Technik

Im [[Nahfeld]] einer Antenne treten [[longitudinal]]e, energietragende Feldanteile auf, die experimentell bestätigt sind und bei [[Transponder]]n ([[RFID-Technologie]]) heute bereits technisch genutzt werden. Da die Reichweite von der [[Wellenlänge]] abhängt, kommen derzeit überwiegend sehr niedrige Frequenzen zum Einsatz (im Bereich LW bis VLF).

Mit Weitbereichstranspondern bei höheren Frequenzen und anderen zukünftigen Applikationen beschäftigt sich u.a. das 1. Transferzentrum für Skalarwellentechnik www.etzs.de (s. Tesla-Wanderausstellung www.teslasociety.ch).

  • Skalarwellen in Wissenschaft und Parawissenschaft

Durch geeignete Wahl von Randbedingungen in den Feldgleichungen von [[Maxwell]] lassen sich die longitudinalen Wellenanteile im Nahfeld einer Antenne als Postulat beschreiben. Ohne ein solches Postulat hingegen lassen sich Skalarwellen nicht aus der Maxwell-Theorie herleiten, ist der entsprechende Anteil in der [[Wellengleichung]] stets Null. Für Theoretische Physiker, die sich auf Maxwell berufen, sind Skalarwellen also die Folge reiner Spekulation oder erst gar nicht existent. Demzufolge muss sich die [[Hochfrequenztechnik]] mit Postulaten begnügen, solange bis eine brauchbare Theorie gefunden ist. Es ist allgemeiner Usus, Phänomene, für die keine physikalische Beschreibung bereit steht und die dennoch gelegentlich beobachtet werden, dem Bereich der [[Parawissenschaft]]en zuzuordnen, was aber keineswegs bedeutet, das dies immer so bleiben muss.

  • Neue Ansätze in der Kritik

[[Maxwell]] hatte seine Feldgleichungen alternativ in [[Quaternion]]endarstellung angeschrieben. In dieser Schreibweise werden auch Skalarwellen mathematisch beschrieben. Einige alternative Skalarwellenforscher berufen sich daher auf Maxwell und geben [[Heaviside]] und Gibbs die Schuld an der heute retardierten Schreibweise der Maxwellschen Gleichungen, doch nutzt ihnen das wenig, denn

  1. gilt die heutige und nicht die veraltete Formulierung als bestens bestätigt,
  2. besitzt eine mathematische Gleichung nicht zwingend eine physikalische Realität,
  3. sind [[Quaternion]]en physikalisch kaum zu begründen.

Zu fordern wäre eine Erweiterung der Maxwellschen Feldgleichungen, die alle bisherigen Lösungen einbezieht und darüber hinaus Skalarwellen beschreibt. Derartige Ansätze finden sich ausnahmslos in der Wirbelphysik, wo skalare Feldwirbel eine Stehwelle formen (s. Prof. Dr. Konstantin Meyl).

  • Vertreter der Skalarwellentheorie

Zahlreiche Autoren bzw. Websites berufen sich auf den US-amerikanischen Paraphysiker und Buchautor [[Thomas Bearden]] (geb. 1930). Beardens Interpretation zufolge zeigte der britische Mathematiker [[Edmund Taylor Whittaker|E.T. Whittaker]] 1903 und 1904 in seinen Veröffentlichungen, wie man [[elektromagnetische Welle]]nenergie in elektrogravitationale Potentialenergie umwandelt, und wie man zwei Skalarpotential-Wellen [[Interferenz|interferiert]], um (sogar an einem entfernten Ort) wieder elektromagnetische Energie zu bekommen.

Viele Grundannahmen von Beardens Theorie widersprechen dem heutigen physikalischen [[Weltbild]]. Er lehnt u.a. [[Albert Einstein|Einsteins]] Postulat der lokal flachen [[Raumzeit]] ab sowie die Annahme, dass ausschliesslich der [[ Energie-Impuls-Tensor]] [[Raumkrümmung]] zur Folge hat. Im Gegensatz zum akzeptierten [[Superpositionsprinzip]] meint Bearden, dass bei einer Überlagerung von elektromagnetischen Feldern, deren Summe Null ergibt, die "zugrunde liegende [[Energie]]" nicht "verschwindet", sondern sich in einer weiteren Dimension auswirken kann. Als bildhafte Analogie dazu findet man in seinen Veröffentlichungen, dass es auch bei [[Kräftegleichgewicht]] sehr wohl einen Unterschied macht, ob man sich zwischen 2 Elefanten oder 2 Flöhe stellt.

Die Hamilton'schen [[Quaternion]]en, die in der 1873er Formulierung der Maxwellschen Gleichungen verwendet werden, sollen in der Lage sein, diese nicht ausgelöschte "[[Äther]]-[[Spannung (Mechanik)|Spannungsenergie]]" auszudrücken. Da sich seiner Meinung nach Energie in einer "anderen [[Dimension (Physik)|Dimension]]" auswirken kann, hat er auch Ideen aus der [[Kaluza-Klein-Theorie]] übernommen, welche von 5 Dimensionen ausgeht.

In Deutschland wird die Erforschung der Skalarwellen von [[Konstantin Meyl]] betrieben, der als Professor an der [[Hochschule Furtwangen]] University im Fachbereich ''Computer & Electrical Engineering'' die Energietechnik in Forschung und Lehre vertritt. Weitere Angaben zu seiner Arbeit finden sich auf seiner Benutzerseite [www.meyl.eu].

  • Die Skeptiker

Die Quaternion-Formulierung der Maxwellschen Gleichungen enthalten nach Auffassung der Skeptiker keine weiteren Lösungen. Begründung: Es handelt sich dabei lediglich um eine andere Schreibweise. Jede Erweiterung der Feldgleichungen wird von ihnen strikt abgelehnt oder gar bekämpft ([[GWUP]]).

Die Kritiker wenden zudem ein, im Bereich der Parawissenschaft stimme die Verwendung physikalischer Fachbegriffe wie [[Rauschen]], [[Neutrino]], [[Tachyon]] u.a. ihrer Meinung nach nicht immer mit deren wissenschaftlichem Inhalt überein. Die falschen Skeptiker geben sich zu erkennen, wenn sie in Unkenntnis von „elektromagnetischen Skalarwellen“ sprechen, die es gar nicht geben kann. Da Skalarwellen entweder in Richtung des elektrischen oder des magnetischen Feldzeigers laufen kann es deshalb auch nur elektrische [[Nikola Tesla]] oder magnetische [[Konstantin Meyl]] Skalarwellen geben. [[Elektromagnetische Welle]]n sind stets transversal [[Heinrich Hertz]].

  • Der Experimentalphysiker [[Nikola Tesla]]

Bei den Skalarwellen handelt es sich um die sogenannten "nicht-Hertzschen Wellen" des bekannten Physikers [[Nikola Tesla]], von dem auch zahlreiche andere, allgemein akzeptierte Entdeckungen stammen. Tesla behauptete in einer Patentschrift 1905 (US Patent 787,412: Art Of Transmitting Electrical Energy Through The Natural Mediums), als Ausbreitungsgeschwindigkeit einer von ihm quer durch den Erdball gesendeten stehenden elektromagnetischen Welle 471.240 Kilometer pro Sekunde - also [[Überlichtgeschwindigkeit]] - gemessen zu haben. Eine wissenschaftliche Veröffentlichung seiner theoretischen Überlegungen dazu hat er allerdings nie vorgelegt, da ihm seine Modellvorstellung, wie er selber erklärte, nicht widerspruchfrei gelang. So blieb es bei den bekannten Beschreibungen unerklärlicher Experimente, bei denen er Strahlungsenergie einfing, die durch die Erde lief. Da nur die [[Neutrinostrahlung]] ein derartiges [[Durchdringungsvermögen]] besitzt, wäre davon auszugehen, dass Tesla der eigentliche Entdecker der Neutrinostrahlung ist. Da es sich um eine Teilchenstrahlung handelt, erfolgt die Ausbreitung longitudinal als Skalarwelle.

  • das 1. Transferzentrum für Skalarwellentechnik

in Villingen im Schwarzwald hat als erste Einrichtung sämtliche Skalarwellenversuche von Tesla erfolgreich replizieren können und bietet einen Demonstration-Set und ein Experimentier-Set zum Verkauf, damit Interessierte und Zweifler sich mit dem Phänomen befassen können und eine Reproduzierbarkeit stets gewährleistet ist (www.etzs.de). Bei dem Nachbau des Tesla-Senders in Colorado Springs (1899), der mit niedrigerer Spannung, höherer Frequenz und einem modernen Funktionsgenerator anstelle des Funkenstreckengenerators betrieben wird, handelt es sich um einen Schwingkreis mit offener Kondensatorstrecke, wo die Stehwelleneffekte leicht zu beobachten sind. Wird die eingespeiste [[Frequenz]] mit der gemessenen [[Wellenlänge]] multipliziert, dann werden [[Geschwindigkeiten]] ermittelt, die erheblich höher als die des Lichtes sind. Die Grösse der gemessenen [[Überlichtgeschwindigkeit]] ist von der Geometrie der Elektrode und den Eigenschaften der Luft abhängig und hat mit Oberwelleneffekten nichts zu tun, wie [[Konstantin Meyl]] herausgefunden hat.

  • Spekulationen

Skalarwellen sollen durch [[Resonanz|Resonanzphänomene]] Energie übertragen, wie es Tesla vor 100 Jahren gezeigt haben will. [[Erdstrahlen]] und [[Elektrosmog]] werden mit ihnen in Zusammenhang gebracht. Sie sollen auf den menschlichen Organismus Wirkungen ausüben, wie bereits von Tesla, dem Begründer der [[Diathermie]] erkannt worden sein soll. Heute sind Vertreter der [[Bioresonanz]] und des [[Mind Control]] mit der Erforschung der Skalarwellen befasst.

Laut Tesla lassen sich durch Resonanzeffekte hervorgerufene gewaltige [[Gravitationswellen]] angeblich Schiffe versenken, Flugzeuge schütteln bis die Flügel brechen oder das Wetter beeinflussen. Dazu sei ein sog. Tesla-Interferometer erforderlich, ein Skalarwellensender grosser Leistung, bei dem eine überlichtschnelle Welle auf eine zuvor abgeschickte langsamere trifft und es zu einer Überlagerung beider Wellen kommt. Tesla hat diese Technik zur Verteidigung eines Landes oder Kontinents gegen fremde Angreifer vorgeschlagen (s. [[Thomas Bearden]]). Heutige Skalarwellensender [[Haarp]] arbeiten mit extrem kleinen Überlagerungsfrequenzen wodurch sich die ganze Erde im Nahbereich der Antenne befindet.

  • der Ringschluss

Mit "herkömmlichen" physikalischen Messmethoden lassen sich Skalarwellen nicht erfassen, denn eine physikalische Feldtheorie, die Skalarwellen beschreibt, wäre die Voraussetzung für den Bau eines Messgeräts, mit dem die Existenz der Wellen und letztendlich auch die Theorie selber beweisbar wäre. Und solange „beweist“ die Lücke in der Theorie sich selber, kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

  • Quellen

* Tom E. Bearden: Skalartechnologie. Michels 2002, ISBN 3895392502

* Konstantin Meyl, "Scalar waves", From an extended vortex and field theory to a technical, biological and historical use of longitudinal waves, INDEL Verl. 2003, ISBN 3980254240
http://www.k-meyl.de/xt_shop/product_info.php?info=p4_Scalar-waves.html

  • Weblinks

* http://home.wanadoo.nl/raccoon/ Koen van Vlaenderens "Generalised Classical Electrodynamics for the prediction of scalar field effects".
* http://www.cheniere.org/books/ferdelance/ detaillierte Einführung mit Grafiken (von Lt. Col. T.E. Bearden, 1986).
* http://www.k-meyl.de/de/Aufsatze/Skalarwellen/skalarwellen.html Artikel von Konstantin Meyl über Skalarwellen.
* http://www.etzs.de, http://www.meyl.eu unter papers.
* http://www.k-meyl.de/go/Primaerliteratur/wireless-tesla-transponder.pdf
* http://video.google.com/videoplay?docid=-1426638491693188239&q=Meyl


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