Kosmische Energien - Grundlagen der Biologie und Medizin

Art.Nr.: M02

Wir sind Teilnehmer eines kosmischen Kreislaufs. Sterne, die im Zentrum der Galaxie in ein Schwarzes Loch fallen, werden auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt. Dabei lösen sie sich in ihre Bestandteile auf, die dematerialisiert in Form von Neutrinostrahlung wieder in den Weltraum hinausgeschleudert werden und den Himmelskörpern der Galaxie als Nahrung dienen. Der größte Teil lässt die Sterne wachsen, ein kleiner Teil lässt sie leuchten und der Rest verlässt den Stern wieder in abgebremster Form.
Bei der Sonne wird die wieder abgegebene weiche Strahlung als solare Neutrinostrahlung bezeichnet, im Fall der Erde ist üblicherweise von Erdstrahlung die Rede. Über die Neutrino-Wechselwirkung stehen auch Sonnen oder Planeten untereinander in einer Wechselbeziehung.
Auch der Mensch scheint diese Energiequelle anzuzapfen, da auf Grund wissenschaftlicher Untersuchungen Menschen in der Lage sind, über längere Zeit mehr als doppelt soviel Energie körperlich abzugeben, als sie über die Nahrung zu sich nehmen. Auch müßten einige Zugvögel noch vor dem Erreichen ihres Ziels sich vollständig materiell aufgebraucht haben, wenn die zum Flug erforderliche Energie rein stofflicher Natur wäre.
Wenn Mensch und Natur die Erdstrahlung, die solaren Neutrinos und gegebenenfalls noch Teile der kosmischen Strahlung als Energiequelle nutzen, dann wird sofort die Bedeutung der Geomantie und die biologische Wirksamkeit dieser Strahlung klar, dann müßte jedem die Sinnlosigkeit einleuchten, die elektromagnetische Umweltverträglichkeit mit Messgeräten für Rundfunkwellen beurteilen zu wollen. Deshalb müssen wir die Natur verstehen um auch in dem Bereich der Medizin Fortschritte zu erzielten. Das Verständnis um die Skalarwellenmedizin hat erst gerade begonnen.


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Kosmische Energien - Grundlagen der Biologie und Medizin