Skalarwellen in Medizin und Technik

Art.Nr.: M03

Alle technischen Errungenschaften und Erkenntnisse reichen nicht aus, um zu erklären, wie die Biologie und der Mensch ihre energie- und informations-technischen Aufgaben lösen. Sie erledigen dies offenbar erfolgreicher und besser als unsere Technik.
Wenn biologische Systeme gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen, was bei Zugvögeln beobachtet wird, die riesige Strecken zurücklegen, ohne dabei entsprechend der aufgewendeten Energie an Gewicht zu verlieren, oder bei Fischen, die ständig gegen die Strömung schwimmen, oder auch bei der Photosynthese, für die bis zum heutigen Tag noch kein technischer Nachbau gelungen ist, dann deutet doch alles darauf hin, dass hier die Energie aus der Umgebung abgezogen wird, z.B. aus der überall vorhandenen und alles durchdringenden Neutrinostrahlung. Genauso wenig haben wir von der biologischen Informationstechnik verstanden. Die funktioniert schlicht anders, als es uns die Nachrichtentechnik und Physik lehrt. Die Aktionspotentiale einer Nervenleitung sind zweifellos elektrische Signale. Das wird an den Nervenenden gemessen. Ein elektrischer Stromfluß aber findet nicht statt, dazu fehlt allein schon der Rückleiter. Für eine elektro-magnetische Welle mangelt es an den entsprechenden Antennen-strukturen. Zudem schwingt sie bekanntlich transversal als Querwelle, während die Ranvierschen Schnürringe darauf hindeuten, dass hier eine longitudinale Längswelle unterwegs ist.
In der Akustik werden entsprechende Stehwellen als Kundtsche Staubfiguren dargestellt. So wie der Abstand von Knoten zu Knoten der Schwingung bei den Musikinstrumenten einen ganz bestimmten Ton erzeugen, wird auch über eine Nervenbahn nur eine elektrische Longitudinalwelle laufen mit der passenden Wellenlänge.


Preis:
25,00 EUR
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Skalarwellen in Medizin und Technik