Skalarwellen und die technische, biologische wie historische Nutzung longitudinaler Wellen und Wirbel.
Aus den Maxwell´schen Feldgleichungen lassen sich nur die bekannten (transversalen) Hertz´schen Wellen herleiten, während die Berechnung longitudinaler Skalarwellen Null ergibt. Dies ist ein Mangelder Feldtheorie, denn Skalarwellen existieren bei allen Teilchenwellen, wie z. B. als Plasmawelle, als Photonen- oder Neutrinostrahlung. Da der Feldzeiger, in dessen Richtung sich Longitudinalwellen ausbreiten, schwingt, wird mit der Ausbreitrungsgeschwindigkeit auch die Frequenz schwingen, was wiederum als Rauschsignal gemessen wird. Jedes Antennenrauschen beweist die Abstrahlung von Skalarwellen in den Raum.
Ausgehend von der Faraday´schen Entdeckung anstelle der Maxwell´schen Formulierung des Induktionsgesetzes wird eine erweiterte Feldtheorie hergeleitet, die mit der Beschreibung von Potentialwirbeln (Rauschwirbel) und deren Ausbreitung als Skalarwelle über die Maxwell-Theorie hinausgeht, diese aber als Sonderfall enthält. Damit ist die Erweiterung zulässig und zur Lehrbuchphysik widerspruchsfrei.
Neben der mathematischen Berechnung von Skalarwellen enthält dieses Buch eine umfangreiche Materialsammlung zur informationstechnischen Nutzung, wenn das Nutzsignal und das üblicherweise störende Rauschsignal ihre Plätze tauschen, wenn eine getrennte Modulation von Frequenz und Wellenlänge eine parallele Bildübertragung ermöglicht, wenn es um Fragen der Umweltverträglichkeit zum Wohle der Menschheit geht (Bioresonanz, u. ä.) oder zu ihrem Schaden (Elektrosmog).
1. Auflage 2003 mit 205 Seiten und 89 Tafeln
ISBN 978-3-940 703-13-2