Potentialwirbel Band 1
Das Buch ist eine Entdeckungsreise für naturwissenschaftlich engagierte und interessierte Leser. Das Neuland der Potentialwirbel wird mit anschaulichen Beispielen aus dem Gebiet der Wirbelphysik betreten. Am Beispiel dielektrischer Verluste von Kondensatoren wird der Wirbelzerfall überprüft und die anschliessende Erweiterung der Maxwell'schen Feldgleichungen motiviert. Im Detail führt die Erweiterung des Induktionsgesetzes zu dem Potentialwirbel und am Ende zu einer fundamentalen Feldgleichung, die alle Voraussetzungen erfüllt, wie sie an eine Weltgleichung gestellt werden. Da alle Herleitungen ohne Postulat auskommen dienen sie der mathematischen Beweisführung. Die Herleitung der Schrödinger-Gleichung aus der „Weltgleichung“ zeigt, dass die neu aufgestellten Feldgleichungen des Elektromagnetismus in der Lage sind, auch die Postulate der Quantenmechanik
zu erfüllen. Potentialwirbel wirken sich also auch im Mikrokosmos und in der Kernphysik aus und nicht nur beim Mikrowellenherd, beim HF-Schweißen oder in der Biosphäre unseres Planeten.
Potentialwirbel Band 2
Das hochgesteckte Ziel einer ganzheitlichen Vereinigungstheorie wird durch konsequente Anwendung des Kausalitätsprinzips erreicht. Dazu muss als erstes das Elektron aus der Maxwell Theorie entfernt werden, um am Ende als berechenbare Struktur eines Potentialwirbels wieder hergeleitet zu werden.
Bei dem feldtheoretischen Ansatz tritt an die Stelle des bisher wirbelfreien elektrischen Quellenfeldes ein quantenfreies Wirbelfeld, das der Potentialwirbel. Dieses ergibt sich aus einer streng mathematischen Herleitung, die ohne Postulat und ohne Vernachlässigung auskommt. Den Ansatz dazu bilden die beiden auf dem Umschlag angegebenen Transformationsgleichungen.
Als konsequente Folge lösen sich bekannte Paradoxien der Relativitätstheorie von alleine auf, wenn das feldabhängige Längenmass die Objektivitätstheorie begründet, wenn so Gravitation, Temperatur und alle bekannten Wechselwirkungen mit einem einzigen physikalischen Phänomen erklärt die ganzheitliche Theorie begründen.
Potentialwirbel Band 3
Potentialwirbel sind ein zu Strukturbildung fähiges Feldphänomen. Die einfachste räumliche Struktur ist die Kugel und diese esitzt, da es sich um elektromagnetische Wirbel handeln soll, eine elektrische Ladung.
Auf diese Weise wird das Elektron als Elementarquantum und alle aus ihm zusammengesetzten Teilchen abgeleitet. Erstmalig werden Quanteneigenschaften wie Masse, Ladung, Spin und magnetisches Moment der wichtigsten Elementarteilchen berechnet.
Die Grundlage für die Berechnung der im Standardmodell gelisteten Messwerte ist eine vomAutor begründete Objektivitätstheorie, nachdem die Relativitätstheorie dies nicht zu leisten vermag.
Den quantitativen Beweis für die Existenz von Potentialwirbeln liefert die hohe Übereinstimmung der berechneten Quanteneigenschaften mit den bekannten Messwerten.
Potentialwirbel Band 4
Das Gesetz von der Abnahme des elektrischen Feldes mit dem Abstandsquadrat (E 1/r2) ist in umgekehrter Richtung gleichbedeutend mit einer feldabhängigen Längenkontraktion. Auf dieser Grundlage wird erstmalig der Massendefekt einesAtomkerns mathematisch zutreffend bestimmt. Auch für die Kernabmessungen und Kernformen liefert das Potentialwirbelmodell richtigeWerte, stets kontrolliert an Hand der bekannten Quanteneigenschaften. Das Rätsel der Halokerne wird nebenbei gelöst. Als Kernkraft tritt lediglich eine magnetische Anziehung zwischen den Nukleonen auf. Die über elektrische Feldkräfte zusammengehaltene Atomhülle wird anschliessend berechnet. Das erfolgt auch hier auf Basis der Feldabhängigkeit der Radius Werte. Es wird eine Formel hergeleitet, mit der die Atomradien aller bekannten Elemente und zum Teil auch deren Ionen berechnet werden. Die Übereinstimmung mit bekannten Messwerten ist über den ganzen Bereich vom Helium bis über das Plutonium hinaus in einer noch nie da gewesenen Präzision gelungen, was Rückschlüsse auf die Richtigkeit des Modells zulässt. Überlegungen zur monoatomaren Struktur als Voraussetzung ürApplikationen der kalten Fusion und der Nanotechnik runden das Buch am Ende ab.